Römische Kaiserzeit, Allgemeine Städteausgaben, Bronzemünze

Im Jahr 330 verlegte der römische Kaiser Konstantin die Hauptstadt des Römischen Reiches von Rom nach Byzanz, das von nun an Konstantinopel, Konstantinsstadt, hiess. Aus diesem Anlass wurden eine Reihe von Münzen geprägt.

Für Konstantinopel gab es Stücke mit der Umschrift CONSTANTINOPOLIS und einer weiblichen Personifikation der Stadt. Die alte Hauptstadt Rom gab als Gegenstück Münzen mit der Göttin Roma und der Umschrift URBS ROMA aus. Die Rückseite zeigte die römische Wölfin, welche die Zwillinge Romulus und Remus säugt.