Das Münzbild mit dem Kopf der Arethusa auf den Münzen aus dem antiken Syrakus galt bereits den Zeitgenossinnen und Zeitgenossen als eine Schöpfung von höchster künstlerischer Vollendung. Und bis heute dient dieses Porträt als Vorbild für die Münzprägung: So tauchte die Arethusa z. B. auf französischen Franc-Stücken der 1930er-Jahre wieder auf.
Die Rückseite dieser Kleinmünze zeigt ein Wagenrad; die vier Felder zwischen der Speiche und der Felge tragen in griechischer Schrift die vier Buchstaben für Syrakus.